Homosexuelle Menschen (schwule Männer und lesbische Frauen), die ihre Homosexualität als problematisch erleben und/ oder unter ihrer sexuellen Orientierung leiden, bzw. unter ihrer Umwelt leiden. Das gleiche gilt für bisexuelle Menschen.

Homosexualität ist keine Erkrankung und nicht behandlungsbedürftig! Aus der sexuellen Orientierung und Entwicklung und dem „Nach-Außen-Treten“ (Coming-Out) resultierende psychische Veränderungen und Störungen, z.B. depressive Verstimmungen, Ängste und so weiter, sind bei entsprechendem Leidensdruck behandlungsbedürftig. Häufig reichen Beratungsgespräche aus, die auch von speziellen Beratungsstellen übernommen werden.